vom ewigen kreisen um mich selbst und den vielen hätte/würde/wenn
wie viel ich neidisch auf andre schaue und unzufrieden werde mit mir selbst, und mit dem, was ich (nicht) tue, was ich (nicht) kann und wie ich (nicht) bin. wie ich mit aller kraft versuche, so zu werden und anders zu reden, zu hören. diesen moment wichtig zu nehmen, und ihn danach doch wieder kleiner werden zu lassen. würd gern mal ein buch schreiben. das leben ist schon kompliziert, aber genau das verwirrende ist doch das schöne daran, solang es noch abwechslung gibt. ich wär gern sarkastisch, und dann doch wieder nicht. denn ich bin es schon viel zu sehr, manchmal ungewollt und manchmal unbemerkt. ich wär gern geheimnisvoll, und ich wär gern durchschaubar. so wie ich bin, würd ich gern bleiben, und anders sein. unterhaltend zu sein, und echt sein, und ganz nah und weit weg.
das zu schreiben ist nicht schwierig, und doch denk ich zu wenig drüber nach. die gegensätze sind auch sehr interessant am leben, und ich sag zu viel ich denk zu viel. alles unsinn. jedes bonbon wird gleich wieder ausgespuckt, weil es so nicht sein kann. es schmeckt nicht, es darf nicht schmecken. ich will kreativ sein, aber auch die langweilig interessanten dinge aus anderem leben übernehmen. vervielfältigen. reicher machen, dabei wird es nur langweiliger. ich hab zu wenig im kopf. falsch, es gibt zu viele gegensätze. jetzt üb ich es, verwirrend zu sein, denn das wär ich auch gern. ich will nicht verstanden werden, denn ich will verstanden werden. ja so ist das, vielleicht. und ich will noch sehr viel mehr haben. dann doch wieder alles wegwerfen, frei sein um mehr neues haben zu können, besitzen. ich ich ich. anerkennungssucht und geltungsdrang bringen mich zum schreien.
unterschätz die sinnlosigkeit dieser worte nicht. sie sind doch auch nur abgeschrieben, ohne sagen zu können, woher. von jedem wahrscheinlich.
das zu schreiben ist nicht schwierig, und doch denk ich zu wenig drüber nach. die gegensätze sind auch sehr interessant am leben, und ich sag zu viel ich denk zu viel. alles unsinn. jedes bonbon wird gleich wieder ausgespuckt, weil es so nicht sein kann. es schmeckt nicht, es darf nicht schmecken. ich will kreativ sein, aber auch die langweilig interessanten dinge aus anderem leben übernehmen. vervielfältigen. reicher machen, dabei wird es nur langweiliger. ich hab zu wenig im kopf. falsch, es gibt zu viele gegensätze. jetzt üb ich es, verwirrend zu sein, denn das wär ich auch gern. ich will nicht verstanden werden, denn ich will verstanden werden. ja so ist das, vielleicht. und ich will noch sehr viel mehr haben. dann doch wieder alles wegwerfen, frei sein um mehr neues haben zu können, besitzen. ich ich ich. anerkennungssucht und geltungsdrang bringen mich zum schreien.
unterschätz die sinnlosigkeit dieser worte nicht. sie sind doch auch nur abgeschrieben, ohne sagen zu können, woher. von jedem wahrscheinlich.
elein - Mi, 6. Jun. 2007, 20:38
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