"Liebe und Verantwortung" von JPII
Ich hab ehrlich gesagt nicht mit soo vielen Fremdwörtern gerechnet. Auf ner zufälligen Seite 11 Fremdwörter (sowas wie "Unweggebbarkeit" und "Seinszuwachs" hab ich nicht gezählt...) und 3 lateinische Zitate. Einfach zu lesen ist es definitiv nicht.
"Somit ist bei der Zuneigung zwischen Mann und Frau die Wahrheit über den Wert der Person, der man zuneigt, grundlegend und entscheidend. Emotiv-affektive Regungen tragen oft dazu bei, die Zuneigung zu entstellen oder zu verfälschen, wenn man ihretwegen in der betreffenden Person Werte wahrzunehmen vermeint, die ihr in Wirklichkeit abgehen."
Und das ist kein besonders komplizierter Satz. Ich hätte dazu halt gesagt "Liebe macht blind (und deswegen muss man aufpassen)", aber schließlich bin ich nicht so gebildet, wie Johannes Paul II das war. Das ist nicht so ironisch, wie es sich anhört. Und leider bin ich auch nicht konzentrationsfähig genug, um seine Worte ganz zu verstehen... Dazu ist es zu theoretisch philosophisch, und nur schnell überfliegen (wie ich das mach ;)) funktioniert dann halt nicht soo arg gut.
Warum les ich das Buch trotzdem? Liegt das nur an meiner Langeweile, will ich damit angeben (nun ja das vielleicht auch...), oder ist es wirklich so interessant?
Also wie gesagt versteh ich nicht viel vom Inhalt komplett, aber manchmal sind da so "aha"-Momente. So Stellen, wo mir irgendwas ganz Neues bewusst wird, die ich nochmal lesen muss. Und leider viel zu schnell wieder vergess. Wegen denen hab ich mir vorgenommen, bevor ich heiraten würde, muss ich das Buch nochmal lesen. Gemeinsam. (Okay, ne Vereinfachung von dem Ganzen für Normalsterbliche fänd ich auch nicht schlecht...)
"Somit ist bei der Zuneigung zwischen Mann und Frau die Wahrheit über den Wert der Person, der man zuneigt, grundlegend und entscheidend. Emotiv-affektive Regungen tragen oft dazu bei, die Zuneigung zu entstellen oder zu verfälschen, wenn man ihretwegen in der betreffenden Person Werte wahrzunehmen vermeint, die ihr in Wirklichkeit abgehen."
Und das ist kein besonders komplizierter Satz. Ich hätte dazu halt gesagt "Liebe macht blind (und deswegen muss man aufpassen)", aber schließlich bin ich nicht so gebildet, wie Johannes Paul II das war. Das ist nicht so ironisch, wie es sich anhört. Und leider bin ich auch nicht konzentrationsfähig genug, um seine Worte ganz zu verstehen... Dazu ist es zu theoretisch philosophisch, und nur schnell überfliegen (wie ich das mach ;)) funktioniert dann halt nicht soo arg gut.
Warum les ich das Buch trotzdem? Liegt das nur an meiner Langeweile, will ich damit angeben (nun ja das vielleicht auch...), oder ist es wirklich so interessant?
Also wie gesagt versteh ich nicht viel vom Inhalt komplett, aber manchmal sind da so "aha"-Momente. So Stellen, wo mir irgendwas ganz Neues bewusst wird, die ich nochmal lesen muss. Und leider viel zu schnell wieder vergess. Wegen denen hab ich mir vorgenommen, bevor ich heiraten würde, muss ich das Buch nochmal lesen. Gemeinsam. (Okay, ne Vereinfachung von dem Ganzen für Normalsterbliche fänd ich auch nicht schlecht...)
elein - Di, 17. Jul. 2007, 18:18
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