Dienstag 18.00 Uhr
"Nimm das Lob meines Lebens"
Auch wenn ich grad nicht so viel Gefühle für Gott hab, ihn teilweise überhaupt net spür und mir gar nicht so sicher bin, ob das hier nicht nur Einbildung, Massenhype, Erziehungssache, Infiltration ist, trotzdem hab ich ne Entscheidung für Gott getroffen und ich lös das mit meinem Leben ein. Grad wie ich mit [...] umgegangen bin, ich hab mich da schließlich mit meinem Leben für Gott entschieden. Und wenn ich grad auch sonst nicht viel bringen kann, damit will ich ihm einfach sagen: Ich hab außer dir niemand mehr, nichts mehr, ich kann mein Leben nur noch auf dich bauen, sinst hab ich nichts. Entweder du bist real und das alles stimmt, das ist meine einzige Hoffnung, weil sonst hab ich nichts. Ich kann nicht mehr zurück hinter das, wo ich schon steh.
Mein Leben, so wie es jetzt ist, würde keinen Sinn mehr machen. Und ich wüsste auch nicht, wo ich wieder nen Sinn her kriegen könnte.
>> Herr, wohin sollen wir gehen?? <<
Das ist bei-Gott-bleiben in Ermangelung einer besseren Alternative, klar. Aber auch wenn ich - das ist paradox, aber doch iwie wahr - nicht weiß, ob dieser Glaube wahr ist, glaub ich doch, dass diese Zeit der Ungewissheit mal vorbei sein wird, und dass ich dann wieder wissen werde, wie real Gott ist.
Wenn ich so dem christlichen Weg folge, dann "sprech ich jetzt diese Wahrheit über mein Leben aus", dass Gott real ist. Ich entscheid mich einfach dafür, es zu glauben. Weil ich keine Alternative hab, und es trotz allem für wahrscheinlich halte / sinnvoll finde. Vllt auch, weil ich zu faul bin, mir was andres zu suchen (aber das ist es in erster Linie sicher nicht!).
Auch wenn ich grad nicht so viel Gefühle für Gott hab, ihn teilweise überhaupt net spür und mir gar nicht so sicher bin, ob das hier nicht nur Einbildung, Massenhype, Erziehungssache, Infiltration ist, trotzdem hab ich ne Entscheidung für Gott getroffen und ich lös das mit meinem Leben ein. Grad wie ich mit [...] umgegangen bin, ich hab mich da schließlich mit meinem Leben für Gott entschieden. Und wenn ich grad auch sonst nicht viel bringen kann, damit will ich ihm einfach sagen: Ich hab außer dir niemand mehr, nichts mehr, ich kann mein Leben nur noch auf dich bauen, sinst hab ich nichts. Entweder du bist real und das alles stimmt, das ist meine einzige Hoffnung, weil sonst hab ich nichts. Ich kann nicht mehr zurück hinter das, wo ich schon steh.
Mein Leben, so wie es jetzt ist, würde keinen Sinn mehr machen. Und ich wüsste auch nicht, wo ich wieder nen Sinn her kriegen könnte.
>> Herr, wohin sollen wir gehen?? <<
Das ist bei-Gott-bleiben in Ermangelung einer besseren Alternative, klar. Aber auch wenn ich - das ist paradox, aber doch iwie wahr - nicht weiß, ob dieser Glaube wahr ist, glaub ich doch, dass diese Zeit der Ungewissheit mal vorbei sein wird, und dass ich dann wieder wissen werde, wie real Gott ist.
Wenn ich so dem christlichen Weg folge, dann "sprech ich jetzt diese Wahrheit über mein Leben aus", dass Gott real ist. Ich entscheid mich einfach dafür, es zu glauben. Weil ich keine Alternative hab, und es trotz allem für wahrscheinlich halte / sinnvoll finde. Vllt auch, weil ich zu faul bin, mir was andres zu suchen (aber das ist es in erster Linie sicher nicht!).
elein - Di, 31. Jul. 2007, 18:00
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