„Wir sind auf Erden, um Gott zu erkennen, ihn zu lieben, ihm zu dienen und einst ewig bei ihm zu leben.“
Gott erkennen, lieben, dienen, ewig bei ihm leben.
Gott echt? du ich weiß nicht, ist das immer noch so? du änderst dich ja nicht.
Hört sich schön an.
Gott erkennen
das tu ich glaub ich schon, also soweit wie ich das kann, geht ja nicht richtig, eigentlich. aber falls du meinst, sich für dich interessieren, soviel wie möglich über dich rausfinden wollen, dann ja.
Gott lieben
ja...bissle schwierig. ach ja, liebe ist eine entscheidung, nicht so sehr ein gefühl. dann ja. ganz klar und deutlich. für immer. ich weiß dass meine liebe lebenslang unzureichend bleiben wird, aber ich sage ja und ich will dich lieben. weißt du doch auch. jaa, erinnert an petrus, ich weiß...und ich sag es trotzdem, denn ich glaub es stimmt. von petrus hast du die liebe auch angenommen.
Gott dienen
erinnert bissle an islam. bin ich bereit, deine entscheidungen zu akzeptieren, dir zu vertrauen und glaub ich, dass du 1. mehr siehst als ich und 2. echt das beste für mich willst? ?? und wenn, ist das dann nur theoretisch, oder lass ich echt meine lebensplanung von dir umschmeißen? hmmmm..... weiß nicht so recht.....ich will ja schon...bitte hilf mir dabei...
ewig bei Gott leben
*freu* jaaaa!!!! bitte bitte. ich glaub das hängt von der liebe ab. liebe ich dich, dass ich die ewigkeit mit dir verbringen möchte und nix andres brauche? ja. ich will.
erinnert an berufung, an hochzeit/ehe erstmal, dann auch an ein versprechen an dich in ehelosem leben. wenn ich die ewigkeit mit dir verbringen will, was hindert mich dann, die paar jahre mein leben auf der erde nur mit dir zu verbringen?? was schreckt mich daran ab? wenn man das so sieht....gefällt mir zwar net so sehr, aber da ist nichts mehr was mich hindern dürfte. sollte beides ok für mich sein.
entscheidest du in meinen angelegenheiten ???
ich will dass es so ist. bitte mach einfach. kümmer dich nicht um meine einwände, bitte tu was du gut für mich findest. weiß du wirst dich kümmern... bitte erklär mir, nimm meine einwände weg, zerstreu meine bedenken, erklär mir bitte das leben...
erklär mir bitte das leben...
elein - Do, 18. Jan. 2007, 16:44
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so.. ähhmm... n8...
elein - Di, 16. Jan. 2007, 03:16
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Jaaa...
also...
war ja echt gut so, find ich. und was so die beziehung angeht, hab ich manche vorurteile fallen gelassen und seh das alles jetzt positiver als vorher. vllt gut dass ich nie bedenken geäußert hab.
trotzdem wär es für mich glaub ich nix. also jetzt halt im moment, weil ich no nicht so sehr ne eigenständige persönlichkeit bin wie jetzt sie.
ach ja und trotzdem würd ich auch noch bedenken äußern. die sie wahrscheinlich schon soo oft gehört hat, dass sies nimmer hören kann, aber ich müsste da auch noch mein senf abgeben. obwohl ich nicht wirklich aus erfahrung sprechen kann oder so - gott sei dank, ich wills au net anders.
sag immer noch viel zu wenig, was ich wirklich denke. so spaß sachen, ja das kann ich sagen, aber tiefer gehendes...... vllt ist vieles was ich red, eigentlich nur dazu da um mich selbst und meine echten gedanken vor den anderen zu verbergen und nicht mit meinem echten ich aufzufallen, sondern anders und vorzeigen zu können, wie ich denk dass ich sein müsste. sag sooo wenig kritik oder nachfragen, weil ich denk, das müsste ich eig voll verstehen, wenn ich nicht so zurückgeblieben wär.
kleines beispiel. wenn en mädle von ihrem freund erzählt, und ich dann so dinge hör, die ich nicht unbedingt nachvollziehen kann, dann denk ich mir einfach "wieder was gelernt" und akzeptier das oder denk mir halt mein teil. geb null kommentar dazu ab und lass es einfach so im raum stehen. auch keine nachfrage.
wenn das für sie so ist, dann wird das wohl so sein. wenn sie das gut findet, kann ich mir doch kein urteil erlauben.
nicht dass ich ihr denken übernehmen würde, nee, ganz und gar nicht. aber ich akzeptier es unhinterfragt als "meinung aller anderen außer mir", obwohl das ja auch nicht so sein muss.
und selbst wenn das alle andern nachvollziehen könnten, darf das bei mir anders sein. will richtig ehrlich sein. warum ist das so schwer und warum vergess ich es immer und immer wieder...
elein - So, 14. Jan. 2007, 00:30
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Ich will euch jetzt was zum Thema "du bist wertvoll" erzählen.
In Gottes Augen seid ihr alle wertvoll. du und du und du...
warum?
wegen gott. macht euch klar wer er ist. ich vergess das immer schnell wieder. Gott ist der, der zum beispiel die planeten gemacht hat und sich die naturgesetze ausgedacht hat. und was hat das jetzt mit uns zu tun?
1 du bist ebenbild gottes, du bist gott ähnlich. gott sagt das nicht nur so, das ist echt so. (Beispiele?)
2 gott redet mit den Menschen. anfang volk israel (ausgewählte menschen abraham, mose, propheten), jetzt auch mit uns. Mit jedem von euch redet gott. Beispiel von mir: Bibelstelle. hab mir dann gedacht, eigentlich ist es krass wie unscheinbar er das oft tut.
ihr wisst selber wie gott zu euch redet. wenn nicht, hört mal zu! er redet wirklich!
3 das hat auch bissle was mit weihnachten zu tun: Gott wurde Mensch. er wurde nicht Engel. nicht ein tier, auch keine pflanze. das ist was besonderes.
stellt euch vor, wir menschen wären ameisen.(im vergleich zum weltall sind wir das auch). irgendeine total unwichtige und unbekannte wertlose tierart. gott wäre ein wichtiger mensch, ein könig oder so. dann hört man, dieser könig (Präsident von amerika) hat so komische haustiere und redet jeden tag mit denen. Das würde in der zeitung stehen, und die tierart wär bekannt. jeder zoo würde solche tiere haben wollen und sie wären plötzlich wertvoll (geld).
das liegt nicht an den tieren, die könnten an sich völlig langweilig sein, grau ohne farbe, könnten schädlinge sein, ... , ganz egal. sie haben ihren wert nicht selbst erreicht, indem sie bunt geworden sind oder so. Das liegt nur daran, dass der präsident von amerika sie als haustiere hält und wertvoll findet.
auch wir haben unseren wert nur daher, dass wir für gott wichtig sind. nicht unsere leistungen und fähigkeiten machen uns wertvoll.
eigene Erfahrung: Kind sein vor gott, nichts leisten müssen, muss nicht viele fürbitten laut sagen oder im leitungsteam sein, wertvoll auch wenn ich was falsch mache. ich bin wertvoll für gott, nicht das was ich tolles mach.
elein - Di, 9. Jan. 2007, 18:09
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- lt mitschrieb mailen
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- e und d hause
- bücherei gehen
- hepp buch(?) holen
- mittagschule
elein - Di, 9. Jan. 2007, 00:28
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gestern Bibelspruch gezogen:
Es war etwa um die sechste Stunde,
als eine Finsternis über das ganze Land
hereinbrach. Sie dauerte bis zur neunten
Stunde. Die Sonne verdunkelte sich.
Der Vorhang im Tempel riss mitten entzwei,
und Jesus rief laut: Vater in deine Hände
lege ich meinen Geist.
Lukas 23, 44-46
"Finsternis", "die Sonne verdunkelte sich"
-> kalt, einsam, verzweifelt, gefühllos, allein, Gott hört mich nicht
"um die sechste Stunde", "dauerte bis zur neunten Stunde"
-> die Finsternis ist an Zeit gebunden, hat klaren Beginn und v.a. ein klares Ende in absehbarer Zeit, tröstlich, aber ich kenne diese Zeitzählung nicht, kann darüber nicht verfügen, denn es ist Gottes Zeit, er entscheidet über Beginn und Ende
"Vater in deine Hände lege ich meinen Geist" (Jesus sagt das, ist also nachahmenswert)
-> die Lösung Gott überlassen, Kind sein vor Gott, nicht alles selber machen, ihm vertrauen, Schutz bei ihm suchen wie ein Kind zu Papi rennt
Krass ist dass Gott dadurch genau in meine Situation spricht und mir so viel sagt. Vor allem krass, weil ich die Stelle ja sowas von gut kenne und sie mir das noch nie gesagt hat. Voll neu also und doch so konkret. Ich hab nen lebendigen Gott der heute und jetzt mit mir spricht... und ist auch krass dass er das so unscheinbar tut...
elein - Mo, 8. Jan. 2007, 21:34
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Ist da jemand?
Hallo? Ist da jemand? Hört jemand meinen lautlosen Selbstgesprächen zu?
elein - Mo, 8. Jan. 2007, 21:33
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ludus litterarum
spiel mit den buchstaben
vorschule
das passt auch zu mir
ludus litterarum honestatis
spiel mit den buchstaben der ehrlichkeit
vorschule der ehrlichkeit
das ist noch besser
veriverbium statt honestas
wahrhaftigkeit statt ansehen/ ehre/ ehrlichkeit/ wohlverhalten
das ist eindeutiger
ludus litterarum veriverbium
das wär n guter neuer name
fast schade dass ich silent soliloquies so liebe
elein - Mo, 8. Jan. 2007, 21:02
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ich glaub es stimmt.
dass ich,
wenn ich mir bewusst bin, was noch nicht passt
und das bild, wie ich gern sein würde, nicht vergesse, die geheilte e. (wie dieses wort immer wieder auftaucht...), weil es gottes bild von mir ist, wie er mich jetzt schon sieht
also dass ich dann
weiter kommen werde als andere,
die anderen, die ich jetzt beneide wegen ihrer fähigkeiten und weil sie schon so sind, wie ich gern wäre.
zu kompliziert. komm grad selber nicht mehr mit, aber irgendwas stimmt nicht so ganz...
kurz,
wenn ich das bild, wie ich gern sein würde
(und wie gott mich jetzt schon sieht)
nicht vergesse,
dass ich dann weiter kommen werde als
die anderen, die ich jetzt beneide,
(weil sie schon so sind, wie ich gern wäre).
Hört sich iwie falsch an. "weiter kommen", des passt nicht so ganz.
als ob manche bei gott näher sind und besser als andere.
hmmm....*verwirrt bin*
ist aber doch so, dass es unterschiede gibt. manche leute machen voll viel für gott und sind engagiert und erreichen mehr - ok das sagt nichts - aber manche überwinden sich doch mehr und strengen sich mehr an als andere.
*noch verwirrter bin*
*nachdenk*
ok, egal jetzt ob es "bessere" Menschen gibt oder das nur (Vor)Urteile von Menschen sind. Was ich tue (Anstrengung, Überwindung), das mach ich doch eh für J und nicht, um ein besserer Mensch zu werden. Zumindest will ich das für J machen, theoretisch (voluntas mal wieder).
Praktisch und unreflektiert will (cupere) ich ein "besserer" Mensch werden, sprich Ansehen und Erfolg haben, viele Sterne aufgeklebt kriegen wie punchinello und die wemmicks, stolz auf mich selbst sein können. Vorbild (Leiter) sein, jemand den man bewundert und nachahmt. Halt so sein wie die andern sind, die ich beneide, weil sie so sind wie ich gerne wäre.
Die machen das alles doch auch für J, zumindest denk ich das.
Dann darf ich die doch nachahmen?
Och ist das kompliziert. J nachahmen, das wär einfach. zu kapieren, mein ich jetzt. ganz und gar nicht es wirklich zu tun.
aber wie ist das denn jetzt mit dem zitat? das bild nicht vergessen? oder ist das nur falscher stolz, ehrgeiz und neid? soll ich mich denn weiterentwickeln?
ahhhh. ich glaub da liegt die lösung...
in welche richtung denn entwickeln? in J seine (!) richtung, nicht in meine bzw was ich denk dass meine ist(die der anderen).
Laut S. ist das Bild J seine Richtung. Ich glaub das muss ich noch mal überprüfen. Teilweise vllt scho, teilweise vllt au nicht.
Wo es (auch) J nachgeahmt ist, das ist richtig. Rest net.
Wie theoretisch das jetzt war... hab voll den Bezug zur Praxis verloren.... gib mir den bitte wieder! du hast ihn bestimmt schon gefunden...thx
elein - Mo, 8. Jan. 2007, 20:57
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